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Unsere Teilnehmer der intrinsify Akademie und wir kennen das zermürbende Gefühl der fehlenden Wirksamkeit als Führungskraft, obwohl allen klar ist, es braucht mehr „miteinander statt gegeneinander“ und einen klaren Fokus auf die Wertschöpfung.
Future Leadership ist der Werkzeugkasten für moderne Führungsprobleme.
Löse mit der intrinsify Ausbildung Führungsprobleme,
die andere noch nicht mal verstehen.
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Lerne so, wie es in Deinen Kalender passt und tausche Dich virtuell und live mit anderen Führungskräften aus.
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An festen Startterminen startest Du gemeinsam mit anderen Führungskräften in das Live Programm der intrinsify Ausbildung.
Preise zzgl. MwSt.
Unabhängig vom gesetzlichen Widerruf gewähren wir eine Geld-zurück-Garantie.
Für alle Programme gilt:
Nach den ersten drei Live Sessions geben wir bei Unzufriedenheit eine 100% Geld-zurück-Garantie. No questions asked. Eine informelle E-Mail an akademie@intrinsify.de reicht aus und wir erstatten 100% des gezahlten Beitrages zurück.
Suchst Du noch nach Argumenten, um Deinen Chef zu überzeugen, die Kosten der Ausbildung zu tragen?
Dann findest Du hier nützliche Argumente und Dokumente.
Lass uns gemeinsam herausfinden, ob wir Dein Führungs- und Organisationsproblem mit Future Leadership lösen können.
Fakt ist: Moderne Führung ist wichtig, egal wie groß das Unternehmen ist. Aber Du wirst niemals einen echten Wertbeitrag liefern, wenn sich Dein Einfluss nicht grundlegend ändert.
Du bist Dir Deiner Lage bewusst und hast viel in Deine Ausbildung investiert: Führungskräfteentwicklung, agile Methoden, Haltungsarbeit.
Du bist gewachsen, aber in Deinem Unternehmen/bei Deinen Kunden hat es nichts bewirkt.
Weil in den meisten Ausbildungen folgende 3 Punkte fehlen:
Wenn Du herausfinden möchtest, ob die intrinsify Ausbildung das Richtige für Dich ist, vereinbare Dir direkt hier einen Telefontermin.
Als kleiner Ausblick:
Vermutlich ist die Ausbildung das richtige für Dich, wenn Du…
Starte in die intrinsify Welt, indem Du Dich zu unseren News anmeldest. Jeden Donnerstag gibt es nützliche Impulse zu moderner Unternehmensführung und Organisationsentwicklung.
Die Basis Deiner Ausbildung legst Du mit 26 hochwertig produzierten E-Learning Einheiten. Diese Lerneinheiten – wir nennen sie on Demand Sessions – verteilen sich auf drei Schwierigkeitsgrade: Beginner, Intermediate und Advanced.
Blocke Dir frühzeitig ausreichend Zeit in Deinem Kalender, um die on Demand Sessions zu absolvieren. Pro Session solltest Du im Schnitt 90 Minuten einplanen.
Die Themen der 26 on Demand Sessions findest Du hier:
Die Notwendigkeit für Future Leadership ergibt sich aus einer drastischen Zunahme der Marktdynamik in den vergangenen Jahrzehnten. Früher dominierte Routinearbeit die Unternehmen. Heute ist das nicht mehr so. Wissensarbeit wird die neue Domäne meist genannt. Das verkennt aber gerade ihre Besonderheit. Was Wertschöpfung MIT von Wertschöpfung OHNE Wissen unterscheidet, wie und wann genau traditionelle Management-Praktiken an ihre Grenzen geraten und was das für die Führung von Organisationen sowohl im Großen und Ganzen als auch auf Teamebene bedeutet, darum geht es in dieser Session.
In dieser Beginner Sessions stellen wir Dir das erste von sieben Future Leadership Prinzipien vor. Viele Unternehmen verlieren durch Managementpraktiken einen Großteil der Marktoberfläche und werden so blind gegenüber wichtigen Entwicklungen im Wettbewerb. Oft wird dieser Tendenz durch Initiativen für mehr Kundenorientierung begegnet, was das Problem meist sogar noch verstärkt. In dieser Session arbeitest Du anhand Deiner Praxis heraus, wie Du vermeidest, dass Du Zeit in Tätigkeiten steckst, die nur auf der Oberfläche wie echte Wertschöpfung aussehen.
In dieser Beginner Session legen wir Dir anhand konkreter Beispiele eine Differenzierung nahe, die Dir als Orientierung im Umgang mit echten Problemen helfen kann. Mit dieser Unterscheidung wird die Struktur des Problems sichtbar, um daraus die passende Vorgehensweise abzuleiten.
Wäre eine Fußballmannschaft organisiert wie die meisten Unternehmen, wäre es keine Mannschaft mehr, sondern ein loser Verbund von aneinandergereihten Silos. Im Fußball ist Teamplay eine Trivialität. Im Unternehmen wird dieses zwar ständig eingefordert, jedoch selten erreicht. In Form von Teambuildingevents wird Salz auf die Wunde gekippt. Denn Teambuildingevents erzeugen keine Teams. Wie es stattdessen geht und was das für das Organisationsdesign bedeutet, darum geht es in dieser Session, die das zweite der sieben Future Leadership Prinzipien behandelt.
Das dritte und vierte der sieben Future Leadership Prinzipien adressieren das allgegenwärtige Phänomen, dass Mitarbeiter für den operativen Betrieb meist bessere Entscheidungen treffen können als ihre Vorgesetzten. Was dies für die Arbeit im Team und ganzen Unternehmen bedeutet, erarbeiten wir uns in dieser Session.
Mitarbeiter entfalten nicht ihr volles Potenzial, weil wir sie ab-regeln. Wenn auf jede Diskussion, Empörung oder Abweichung mit einer Regel reagiert wird, dann wird systematisch die Lernfähigkeit Deines Unternehmens zerstört. Damit entzieht Ihr Eurer Organisation auch das Potenzial der Mitarbeiter. Das Gegengift dazu stellen wir Dir im fünften Future Leadership Prinzip vor und erarbeiten seine praktische Einsatzmöglichkeiten.
Warum treffen Mitarbeiter keine informierten Entscheidungen? Die Antwort: Weil ihnen die Informationen dazu fehlen. Klar – ganz so einfach ist es dann auch wieder nicht. Aber Mitarbeitern Informationen vorzuenthalten, weil Du zum Beispiel Sorge hast, sie könnten damit nicht umgehen, ist ein Schuss ins eigene Knie. Das sechste Future Leadership Prinzip ist ein hygienisches aber durchaus wichtiges Prinzip, dessen Berücksichtigung wir bei erfolgreichen Unternehmen immer wieder beobachten können: demokratisiert euer Wissen. Wie das geht, zeigen wir Dir anhand konkreter Beispiele.
Pläne gehen nicht auf, weil sich die Realität einfach nicht an Pläne halten will. Das siebte Prinzip ist eine passende Alternative zu den verzweifelten Versuchen die Zukunft erziehen zu wollen, anstatt sich auf ihre Ungewissheit vorzubereiten. Wie Höchstleistungsunternehmen ganz ohne Budgetplanung und Jahresziele auskommen ist hier genauso Thema wie der Unterschied zwischen Fehler und Irrtum.
„Mit meinen Leuten geht das nicht!“ – ist vielleicht das meist genannte Argument gegen Future Leadership. Aber es ist kein Argument, sondern eine Art optische Täuschung. Wir stellen Dir das Menschenbild-Modell von Douglas McGregor, sowie zentrale Motiviationstheorien vor und diskutieren die Implikationen für Führung und Change.
In dieser Session öffnen wir die Tür zur Systemtheorie. Wir ziehen die wesentlichen Erkenntnisse heraus und stellen Dir eine einfache aber intelligente Bauernregel vor, mit der Du zukünftig jedes Change Vorhaben auf seine Sinnhaftigkeit überprüfen kannst.
Ein Organisationsexperiment ist angebracht, wenn man für einen Teil der Wertschöpfung die Hypothese überprüfen will, ob es eine bessere Organisation geben könnte, die mit weniger Beschäftigung und damit mehr Arbeit auskommt. Wir nennen diese Experimente Schutzraumprojekte. Bei diesen Projekten kann man viel falsch machen. Es müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein, damit sie gelingen können. Welche das sind, erfährst Du in dieser Session.
Quasi jedes Unternehmen ist durchzogen mit Ritualen und Praktiken, die ehemals sinnvoll erschienen, aber heute – und gerade im Kontext von dynamischen Märkten – erfolgreicher Wertschöpfung eher im Weg stehen. Du erlernst eine einfache Technik, um diesen dysfunktionalen Praktiken auf die Spur zu kommen und sich von ihnen zu trennen.
Diese Session vertieft das zweite Future Leadership Prinzip. Wir behaupten: Viele Projekte sind keine echten Projekte. Viele Teams sind keine echten Teams. Echte Projekte und echte Teams sind jedoch beides Voraussetzung für den Umgang mit hoher Dynamik. Wie man die Wahrscheinlichkeit für ihr Entstehen erhöht, sie konstruktiv an die Linie koppelt und diese Denkweise praktisch im Unternehmen erproben kann, darum geht es in dieser Session.
Steuerung ist nichts Böses und Selbstorganisation führt nicht immer zum gewünschten Erfolg. Du lernst in dieser Session zunächst in der Tiefe, worin der Unterschied zwischen Steuerung und Führung besteht und welche Rolle Macht dabei spielt. Wir reflektieren dabei Praxisbeispiele, um die vielen Nuancen herauszuarbeiten, die dabei eine Rolle spielen und stellen Dir ein nützliches Organisationswerkzeug vor.
Wer soll entscheiden? Der Chef natürlich!
Was in den meisten Unternehmen völlig normal erscheint, steht mit dem Blick durch die Future Leadership Brille plötzlich auf dem Prüfstand. Du lernst in dieser Session, welche Entscheidungskriterien es gibt und wie Du sie auf konkrete Entscheidungsverfahren anwenden kannst. Dabei wirst Du insbesondere sensibel für die Gefahren, die mit einer allzu schnellen Einführung von alternativen Entscheidungsverfahren Einzug erhalten können.
In dieser Session stellen wir den klassischen Change Ansatz dem modernen, systemtheoretisch inspirierten Verständnis von Organisationsentwicklung gegenüber. Dabei arbeiten wir genau heraus, welche Change Ansätze aus welchen Gründen scheitern und auf welche Hebel wir im Alltag setzen. Wir vertiefen das Verständnis für Organisationskultur und erklären, warum diese nicht direkt veränderbar ist. Dazu nutzen wir unter anderem die Unterscheidung zwischen den sogenannten entscheidbaren und den unentscheidbaren Entscheidungsprämissen.
Strategie ist ein Mysterium, in der betrieblichen Praxis gibt es kaum zwei Menschen, die darunter das gleiche verstehen. Wir bieten Dir ein Verständnis von Strategie an, dessen Einsatz unverzichtbar erscheint, wenn ein Unternehmen in komplexen Märkten erfolgreich sein will. Wir stellen Dir in dieser Session 5 wichtige Prinzipien für eine gute Strategie vor und reflektieren diese anhand von Praxisbeispielen.
Outsourcing bekommt im Kontext hoher Dynamik mehr Bedeutung als eine reine Reduzierung von Kosten. Zur Entscheidungsfindung bieten wir in dieser Session eine Unterscheidung zwischen Schalen- und Kernkompetenz an. Mit dieser Unterscheidung gelingt Dir eine bessere Entscheidung, was ihr in eurer Organisation einkaufen und was ihr besser selbst machen solltet. Du findest heraus, wie Du für Deine Organisation die Intelligenz des Zuliefermarktes nutzen kannst und die Konkurrenzkraft steigern kannst.
In dieser Session stellen wir Dir die sehr komplizierte und teils kontra-intuitive Systemtheorie auf möglichst verständliche Weise vor und führen Dich in eine Welt ein, die einen vollständig neuen Blick auf Change ermöglicht. Konkret geht es um das Kennenlernen des organisationssoziologischen Theoriegebäudes nach Niklas Luhmann. Dabei lernst Du die drei wesentlichen Eigenschaften sozialer Systeme die drei Akte von Kommunikation, die wechselseitige Abhängigkeit von Sozialsystemen und Bewusstseinssystemen sowie die damit verbundenen Phänomene im Unternehmensalltag kennen.
Kommt drauf an, ist die Antwort auf diese immer wieder gestellte Frage. Um sie zu ergründen, tauchen wir tiefer in die Systemtheorie ab, um dann mit sehr praxisrelevanten Empfehlungen auf Beispiele moderner Führung zu schauen. Denn je nach Kontext, muss man eine Organisation mal unabhängig und mal abhängig von einzelnen Mitarbeitern gestalten. Eine einfache Vierfeldermatrix hilft Dir bei der Navigation durch dieses Dickicht.
Die Anforderungen an die heutige Führungskraft lesen sich wie die Beschreibung eines Superhelden. Authentisch, entschlossen, charismatisch, weitsichtig, visionär, ego-frei usw. Wir behaupten: Diese Forderungen sind erstens unerfüllbar und zweitens fördern sie Minderleistung. Woran das liegt und wie man dieser gängigen Denkfalle begegnet, erarbeiten wir in dieser Session.
In vielen Unternehmen werden hinter den Kulissen Spiele gespielt, die mehr Einfluss auf die tägliche Arbeit haben als alle Formalität es jemals haben könnten. Mitarbeiter, denen es um Veränderung geht, die diese unbekannte Landkarte aber nicht zu lesen verstehen, sind dem organisationalen Immunappart hoffnungslos ausgeliefert. Die versteckten Spiele haben ihre Ursache häufig in der Umwelt des Unternehmens. Um ihnen besser auf die Schliche zu kommen, vertiefen wir einen weiteren wichtigen Aspekt der luhmannschen Systemtheorie und reflektieren ihn anhand zahlreicher Praxisbeispiele.
Damit Veränderung gelingen kann, muss sie Anschluss an existierende Kulturmuster finden. Sonst spielt sich die Organisation zwar Change vor, sitzt das Vorhaben aber gekonnt aus. Was das in der Praxis bedeutet, erarbeiten wir ganz handfest durch die Reflexion von Praxisbeispielen.
Methoden und Best Practice sind Zeitverschwendung in Dynamik. Werteentwicklungsprogramme schaden Unternehmen. Zu solchen und ähnlichen Behauptungen kommt man mit dem Blick durch die Future Leadership Brille. Doch wie lassen sich solche steil wirkenden Thesen erklären? Du sagst es uns. In dieser Session „verteidigst“ Du die zugespitzten Thesen des Future Leadership und übst damit eine weitere wichtige Fähigkeit: die Überzeugungsfähigkeit gegenüber Kollegen.
In dieser Session stellen wir Dir prototypische Kulturmuster und deren strukturelle Ursachen aus von uns analysierten Unternehmen vor. Das schärft Deinen Blick für mögliche Problemursachen in Deinem Unternehmen. Beispiele dafür sind: Entscheidungen werden nicht oder (zu) spät getroffen. Im Unternehmen gibt es einen Kulturgleichschaltungsanspruch. Eine Organisation hat sich paralysiert, weil sie zu viel Wert auf Partizipation legt und immer alle glücklich machen will.
Die Grundvoraussetzung für jeden Eingriff ist die Diagnose. Wie es gelingt, die kulturellen und strukturellen Eigenarten eines Unternehmens so genau zu beobachten, dass sich daraus die entscheidenden Rückschlüsse für die Organisationsentwicklung ziehen lassen, ist Thema dieser Session.
Konflikte zwischen Mitarbeitern laden Führungskräfte und Berater meistens dazu ein, sie schlichten zu wollen. Dass dabei auch noch mehr Porzellan zu Bruch gehen kann und Konflikte per se nichts Schlechtes sind, nehmen wir zum Anlass sie in dieser Sessions deutlich genauer zu analysieren. Im Ergebnis weißt Du, wie Du zukünftig mit Konflikten umgehst.
Die on Demand Sessions findest Du im Akademieportal links in der Seitenleiste. Klicke auf die Session Deiner Wahl. Auf den Detailseiten der jeweiligen Session kannst Du die Session dann mit einem Klick über den Button „on Demand Session starten“ starten.
Das gesamte Future Leadership on Demand Programm besteht aus 26 E-Learning Sessions. Deine Lernzeiten und Dein Lerntempo bestimmst Du selbst. Am Anfang jeder Session bekommst Du zunächst einen kleinen Überblick, was Dich inhaltlich erwartet, wie lang der Videoanteil der Session ist und wie lang die jeweilige Session insgesamt ungefähr dauern wird. Die Gesamtdauer hängt stark davon ab, wie tief Du in die Reflexions- und Transferaufgaben einsteigen willst. Als grobe Orientierung solltest Du zwischen 60 und 90 Minuten pro Session einplanen.
Alle on Demand Sessions eines Levels kannst Du in beliebiger Reihenfolge absolvieren. Die Vertiefungssessions solltest Du erst nach Absolvierung bestimmter on Demand Sessions besuchen. Welche findest Du in den Sessionbeschreibungen. Die Specials und Praxistransfersessions kannst Du jederzeit besuchen.
In den 10 Vertiefungssessions vertiefst Du die Inhalte der on Demand Sessions gemeinsam mit den anderen Teilnehmern und Trainern unserer Akademie themenbezogen. Dadurch verfestigst und reflektierst Du alle Inhalte der on Demand Sessions.
Die Vertiefungssessions finden 2x pro Woche live und virtuell statt. Nach 6 Wochen wiederholen die Themen sich und Du kannst die Session erneut besuchen. Die Termine findest Du mindestens 3 Monate im Voraus in unserem Sessionkalender.
Um das meiste aus den Vertiefungssessions herauszuholen, stelle sicher, dass Du vor den Vertiefungssessions, die nötigen on Demand Sessions durchgearbeitet hast.
Die Themen der 10 Vertiefungssessions sind:
Arbeit ist Arbeit für andere. Für Kunden, Patienten oder Mandanten. Für Geldgeber und Anteilseigner. Und weil individuelle Menschen nicht alles alleine machen können, “organisieren” sie die Arbeit und nennen sie Wertschöpfung. Aber woran erkennst Du die Wertschöpfung in einer Organisation? Und was sie im Kern leisten muss? Und wie merkst Du, wenn die Aufmerksamkeit von der Wertschöpfung weggelenkt wird?
Vor dem Besuch dieser Session solltest Du mindestens die on Demand Sessions B0 und B1 durchgearbeitet haben.
Organisationen müssen zwei Arten von Problemen lösen: Rote und Blaue. Wenn sie verwechselt oder nicht erkannt werden, führt das oft zu erheblichen Kollateralschäden. In dieser Session vertiefst Du die für Future Leadership grundlegendste Unterscheidung und beleuchtest unterschiedliche Facetten und Konsequenzen.
Vor dem Besuch dieser Session solltest Du mindestens die on Demand Sessions B0, B2 und B3 durchgearbeitet haben.
Mit Future Leadership richtest Du den Fokus auf die Arbeit am System. Es geht darum, immer wieder die Zusammenarbeit und ihre Ergebnisse zu beobachten – und dann die Rahmenbedingungen zu verbessern. Das ist in einer Organisation auf allen Ebenen und in allen Bereichen relevant. Aber wie häufig und in welchen Formen geschieht das im hektischen Alltag tatsächlich? In dieser Session vertiefst Du unterschiedliche Möglichkeiten, für mehr organisationales Lernen zu sorgen.
Vor dem Besuch dieser Session solltest Du einen Großteil des Beginnerlevels und die on Demand Sessions I1 und I2 durchgearbeitet haben.
Oft knirscht es an den Schnittstellen zwischen Abteilungen und Teams gewaltig. Die einen fordern nur, die anderen liefern nicht richtig und irgendwer hat immer Schuld. In dieser Session wirfst Du einen vertieften Blick auf das Thema Schnittstellen und welche Spielarten Du hier auf dem Schirm haben solltest.
Vor dem Besuch dieser Session solltest Du mindestens die on Demand Sessions B3 und I3 durchgearbeitet haben.
Entscheidungen sind die Grundoperation von Organisationen. Sie sind entscheidend. Doch welche Strukturen begünstigen und verhindern sie? Wie entsteht Entscheidungsstau und was kannst Du tun, um ihn zu vermeiden? Wieso fühlen manche Verantwortung und andere bekommen sie? In dieser Session führst Du die Fäden zum Thema Entscheidungen zusammen.
Vor dem Besuch dieser Session solltest Du mindestens die on Demand Sessions B5, B6 und I5 durchgearbeitet haben.
Strategie, Management, Steuerung und Führung scheinen die zentralen Themen jeder Organisation zu sein. Doch wie hängen diese Begriffe zusammen? Und was machen sie an den unterschiedlichen Stellen mit einer Organisation? Wie planbar ist Erfolg wirklich? In dieser Session bahnst Du Dir einen Weg durch das Dickicht und durchdringst die wichtigsten Konsequenzen.
Vor dem Besuch dieser Session solltest Du mindestens die on Demand Sessions B4, B5, I4 und I7 durchgearbeitet haben.
Häufig wird von Organisationsdesignern erwartet, für die „richtigen“ Organisationsstrukturen zu sorgen. Doch was ist richtig? Und für wen? Wie „schneidest“ Du eine Organisation richtig und solltest Du das überhaupt tun? Und welche Betrachtungsweisen helfen Dir bei dieser Entscheidung?
Vor dem Besuch dieser Session solltest Du mindestens die on Demand Session B3, sowie den Großteil des Intermediatelevels durchgearbeitet haben.
Menschen verhalten sich. Und Menschen machen einen Unterschied. Und doch betrachtet die Systemtheorie die Menschen nicht als Bestandteil von Organisationen. Dieser scheinbare Widerspruch kann schon mal einen Knoten im Kopf verursachen. In dieser Session versuchst Du aufzudröseln, warum es sinnvoll sein kann, Menschen als Umwelt von Organisationen zu verstehen und sie gleichzeitig nicht egal zu finden.
Vor dem Besuch dieser Session solltest Du mindestens die on Demand Sessions B7, B8, A0 und A1 durchgearbeitet haben.
“Unternehmenskultur” und “Mindsets der Entscheider” werden oft als wesentliche Erfolgsfaktoren von Unternehmen betont. Es wird ständig nach Verbesserung ebenjener verlangt. Future Leadership zeigt auf, dass Kultur und Mindsets nicht direkt veränderbar sind. Wie also damit umgehen? In dieser Session schärfst Du Dein Verständnis dieser Phänomene und erfährst, was Du mit ihnen in einem Changeprozess anfangen kannst.
Vor dem Besuch dieser Session solltest Du mindestens die on Demand Sessions I6, A4 und A7 durchgearbeitet haben.
In den Vertiefungssessions verfestigst und reflektierst Du die Inhalte der on Demand Sessions.
Es gibt insgesamt 10 Vertiefungssessions. Es finden 2 Vertiefungssessions pro Woche statt. Nach 6 Wochen wiederholen sich die Themen.
Insgesamt verteilen sich die Vertiefungssessions homogen über die drei Level Beginner, Intermediate und Advanced.
Für jede der Vertiefungssessions haben wir eine Empfehlung ausgesprochen, welche on Demand Sessions Du mindestens durchgearbeitet haben solltest, bevor Du die Vertiefungssession besuchst. Welche das sind, findest Du in der jeweiligen Sessionbeschreibung und in der Einführungsseite im Akademieportal.
Wir nutzen Zoom und alle Facetten für virtuelle Zusammenarbeit. Für die Teilnahme brauchst Du lediglich ein videofähiges Endgerät (Smartphone, Tablet, Laptop, Rechner) und eine möglichst stabile Internetverbindung. Den Zugang zu den Live Sessions erhältst Du über unser Akademieportal.
Die Praxistransfersessions sind moderierte Diskussionssessions, in denen wir Deine Fragen aufgreifen. Neben den Antworten auf Deine Fragen bekommst Du in dieser Session einen Einblick in die Vielfältigkeit der Anwendungsmöglichkeiten von Future Leadership. Du profitierst von kleineren Falldiskussionen, anhand derer Du das Gelernte vertiefen und Deine Praxiserfahrung reflektieren kannst.
Die Session findet alle zwei Wochen virtuell und live mit Mark und Lars statt. Die Termine findest Du mindestens 3 Monate im Voraus in unserem Sessionkalender.
Besuche so viele Praxistransfersessions wie möglich, um Deine Lernreise konstant zu begleiten und von der Beantwortung Deiner Fragen durch Mark und Lars und den Fragen der anderen Teilnehmern zu lernen.
Den Zugangslink zur Session (über Zoom) findest Du auf der jeweiligen Kachel auf Deiner Startseite im Portal. Hier findest Du immer die Sessions des aktuellen Sessiontages.
Alternativ kannst Du auf der Detailseite der einzelnen Sessions unter dem Introtext den Button „Jetzt teilnehmen“ für den Zutritt zur Session nutzen.
Wir nutzen Zoom und alle Facetten für virtuelle Zusammenarbeit. Für die Teilnahme brauchst Du lediglich ein videofähiges Endgerät (Smartphone, Tablet, Laptop, Rechner) und eine möglichst stabile Internetverbindung. Den Zugang zu den Live Sessions erhältst Du über unser Akademieportal.
In den Special Sessions vertiefen wir ein Thema besonders stark, greifen nischenrelevante Sonderaspekte auf oder besprechen einen Praxisfall.
Die meisten Specials werden von Mark und Lars durchgeführt, aber auch andere Trainer unserer Akademie treten in den Specials auf oder wir laden besondere Gäste aus der Praxis ein.
Die Sessions finden 1- 2 Mal pro Woche virtuell und live statt. Die Termine findest Du mindestens 3 Monate im Voraus in unserem Sessionkalender.
Bereichere Deine Lernreise interessengetrieben um die Specials und halte Ausschau nach Specials mit spannenden Gästen aus der Praxis.
Besuche nach Abschluss des jeweiligen Levels im on Demand Format, die Level Wrap-up Sessions, in denen Mark und Lars die Themen des Beginner-, Intermediate- und Advancedlevels für Dich auf der Metaebene zusammenfassen.
Einen Auszug der Themen der Specials findest Du hier:
Luhmann beschreibt die Moral als „Oberlehrer“, der sich ständig in gesellschaftliche Subsysteme einmischt. Das klingt so negativ, wo es doch viele Stimmen gibt, die sich glücklich zeigen würden, wenn mehr moralisches Gewissen in Wirtschaft, Politik und Co. sichtbar wäre. In diesem Special unternehmen wir den Versuch, ganz nüchtern auf Moral zu blicken, welche Gefahren sich ergeben, wenn sich die Moral mit anderen Sozialsystemen vermischt und welche Chancen in der Trennung von Moral und anderen Systemen liegen.
Freie Gehaltswahl, gleiches Gehalt für alle, Gehaltsbänder, Boni nach Zielerreichung, Bonus auf Basis von Feedbacks, Festgehalt nach Chefentscheidung. Es gibt die augefeiltesten Gehaltssysteme, um Vergütung in Unternehmen möglichst fair und reizvoll für die Mitarbeiter zu gestalten. Doch was ist dran an den verschiedenen, modernen und auch traditionellen Entgeltsystemen? In dieser Session erarbeitest Du, welche Argumente für und gegen die verschiedenen Varianten sprechen, wenn Du die Future Leadership-Brille aufsetzt.
In dieser Session stellen wir Dir zwei Spiele vor, die wir selbst häufig nutzen, um die Wirkmechanismen in Unternehmen deutlich zu machen. Simons Ballspiel und das Stille Kasino. Diese Session erweitert Dein Repertoire an Möglichkeiten, wie Du Zusammenhänge anders deutlich machen kannst. Diese Spiele virtuell zu spielen ist eine echte Herausforderung, der wir uns gerne stellen.
Operativ dezentral, strategisch zentral – das beschreibt ziemlich genau, wie wir uns bei intrinsify organisieren. In einem Startup gibt es noch keine Abteilungen, keine ausgeprägten Prozesshandbücher, Hierarchieebenen und sonstigen formalen Strukturen. Die externe Referenz, der Markt also, ist das, was das Startup steuert. Gesteuert wird also von Außen, nicht von Innen. Im Wachstum geht diese Marktnähe oft verloren. An die Stelle des Marktes rücken bürokratische Verwaltungsapparate (heute immer öfter im agilen Gewand gekleidet). Das wollten wir bei intrinsify vermeiden. Auch wir sind inzwischen kein Startup mehr, auch wenn wir verhältnismäßig klein sind. In dieser Session öffnen wir unsere Motorhaube und bieten Dir einen Einblick, wie wir uns bei intrinsify organisieren. Frag uns gerne Löcher in den Bauch.
Unternehmen müssen innovativ sein, um heute am Markt zu überleben. Logisch. Aber wie geht das genau, diese Innovation? Viele Unternehmen suchen ihr Heil darin, den Innovationsprozess zu managen. Zum Beispiel in regulierten Prozessen, mit spezifischen Methoden oder durch die Abgrenzung in gesonderten Räumen, wie Innovation Labs. Wir bieten in diesem Special eine systemtheoretische Betrachtungsweise an und sammeln gemeinsam, wo mögliche Fallstricke liegen.
Ein professionelles, fundiertes und vor allem faires Recruiting! Eine strukturierte und proaktive Laufbahn- und Nachfolgeplanung! Eine umfassende Personalentwicklung! Ein gutes Onboarding! Eine ganzheitliche Mitarbeiterbetreuung! Ein nachhaltiges Gesundheitsmanagement! Diversity Management! Eine betriebliche Sozialberatung!
Die Liste der Anforderungen an moderne HR-Dienstleistungen ist lang. In diesem Special drehen wir den Spieß um: Überzeugt uns, warum es diese Maßnahmen braucht! Wir halten dagegen (oder geben klein bei…).
„Was bringt mir die systhemtheoretische Brille, wenn ich doch schon eine systemische Ausbildung habe bzw. systemisch arbeite?“ Das ist wohl eine der meist gestellten Fragen an uns. In dieser Session diskutieren wir die Unterschiede zwischen den so ähnlich klingenden Denkgebäuden und legen dar, welchen Nutzen die Systemtheorie zusätzlich bieten kann.
Diese Session ist ein Deep Dive auf der Ebene des Individuums. Systemtheoretisch betrachtet, sind wir als Psychen nicht Teil, sondern Umwelt verschiedener sozialer Systeme. Was das für das Individuum bedeutet und wie sich das „Ich“ konstruiert, wenn Personen in Systemen nur als kommunikatives Abziehbild existieren, erfährst Du in dieser Session für Systemtheorie-Fortgeschrittene. Dieses Special gibt unverhoffte Antworten auf die Frage aller Fragen: „Wer bin ich im Kern?“
Die traditionelle Produktentwicklung verläuft typischerweise in verschiedenen, möglicherweise iterativen, Phasen: Zunächst werden in irgendeiner Form Marktbedarfe analysiert, dann werden Ideen generiert und anschließend ausgewählt, diese werden umgesetzt und anschließend wird das Produkt eingeführt. Dieses Special lenkt den Fokus auf die möglichen Fallstricke und Denkfehler der verschiedenen Phasen und schlägt mit Lean Startup eine sehr simple, aber effektive Alternative zu dem gängigen Vorgehen vor.
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Du übst im Trainingscamp praxisnah anhand von Übungsfällen im geschützten Rahmen, damit Du Routinen im Umgang mit den Denkwerkzeugen entwickeln kannst.
Das Trainingscamp besteht aus 18 Trainingseinheiten im on Demand Format.
Optional gibt es zusätzlich jeden Dienstag um 8 Uhr ein Peer Training, an welchem Du live und virtuell teilnehmen kannst.
Ob beim Sport, in der Musik oder beim Lernen einer neuen Sprache: Training ist meist erstmal anstrengend und holprig! Genauso ist es auch mit Future Leadership. Plane Dir daher genug Zeit ein und/oder nutze die Peer Sessions, in denen Du gemeinsam mit Deiner Lerngruppe trainieren kannst.
Die Themen der Trainingseinheiten sind:
Die Bedeutung der externen Referenz und die Differenzierung zwischen roten und blauen Problembestandteilen hast Du längst verstanden. Doch in der Praxis ist es häufig nicht so leicht wie es scheint. In dieser Trainingseinheit konfrontieren wir Dich mit der fiktiven „Next Leadership“ Initiative eines großen Mittelständlers. Du schreibst eine Argumentationslinie für Dein Gespräch mit der CFO, nutzt die 5xWarum-Technik sowie das Ishikawa-Diagramm und formulierst die konkrete Organisations-Hypothese für ein Schutzraumprojekt aus.
Die inhaltliche Basis dieser Session ist die Beginner Session 2 „Duale Wertschöpfung“.
Der Praktikenputz geht als Intervention immer, sagen wir manchmal flapsig. Aber wie genau? Die große Schwierigkeit beim Praktikenputz ist nicht etwa die Methode selber, sondern das Erkennen und die prägnante Begründung der schädlichen Wirkung von Managementpraktiken auf die Wertschöpfung, die im täglichen Alltagsdschungel oft nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist. Du erarbeitest Dir im Verlauf dieser Einheit Fragen und Denkhilfen, um den Praktikenputz zielgerichteter einzusetzen. Und wir üben es gemeinsam.
Die inhaltliche Basis dieser Session ist die Intermediate Session 2 „Der Praktikenputz“.
In dieser Trainingseinheit übst Du die konkrete Auswahl und Anwendung eines Entscheidungsverfahrens anhand eines von uns konstruierten Praxisfalls. Du sammelst Fragen zur Auswahl und strukturierst den Entscheidungsworkshop. Das hilft Dir, die Nutzung der Bewertungskriterien „Legitimationsbedarf“, „Bezugsreferenz“ und „Aufwand“ einzuüben – eine wichtige Qualität im Betriebsalltag.
Die inhaltliche Basis dieser Session ist die Intermediate Session 5 „Wie selbstorganisierte Teams Entscheidungen treffen“.
Wie beginnst Du mit Future Leadership in Deiner Praxis? Was kannst Du tun, was solltest Du unbedingt lassen? Was darfst Du und was dürfen andere von Dir erwarten? Wir stellen Dir in dieser Trainingseinheit eine Checkliste für die ersten 100 Tage (und darüber hinaus) zur Verfügung und bitten Dich diese auf Deine Praxis zu übertragen.
Du arbeitest als Organisationsdesigner in einer Softwarecompany und lässt Dir im Detail von einem gescheiterten Schutzraumprojekt erzählen. Woran ist der Schutzraum gescheitert? Was könnte man jetzt tun und was sollte man auf jeden Fall lassen? Diese und weitere Fragen adressierst Du in einer Mitteilung an die Teamstifterin.
Die inhaltliche Basis dieser Session ist die Intermediate Session 1 „Wie Du mit Schutzraumprojekten Unternehmenskulturen überlisten kannst“.
Wenn Zentralabteilungen „mauern“, Fachabteilungen sich gegen Veränderungen wehren oder man sich gegenseitig einfach nicht zu verstehen scheint, dann ist das häufig ein Indiz für Schnittstellenprobleme. Dabei ist selten einer der Bereiche Schuld, sondern die Kopplung zwischen den Bereichen ist dysfunktional. In dieser Trainingseinheit wirst Du mit Symptomen konfrontiert, die auf Schnittstellenphänomene hindeuten und häufig als solche übersehen werden. Das passiert Dir anschließend nicht mehr.
Die inhaltliche Basis dieser Session ist die Intermediate Session 3 „Wie echte Projekte gelingen“.
Wie Du inzwischen weißt, kann die fehlende Unterscheidung zwischen Kern- und Schalenkompetenz zu einer kostspieligen Angelegenheit werden. In dieser Trainingseinheit bist Du einigen Fallbeispielen ausgesetzt, in denen Du der verantwortlichen Führungskraft möglichst überzeugend darstellen musst, warum sie sich für oder gegen ein Outsourcing entscheiden sollte.
Die inhaltliche Basis dieser Session ist die Intermediate Session 8 „Outsourcing auf dem Prüfstand“.
In dieser Trainingseinheit übst Du Dich darin, die Kontingenzbedingungen zu erkennen, in denen ein Unternehmen sich bewegt. Das sensibilisiert Dich für den häufig vernachlässigten Aspekt der Marktbeobachtung und erhöht Deine Fähigkeit, der Ursache für Probleme schneller auf die Spur zu kommen.
Die inhaltliche Basis dieser Session ist die Intermediate Session 8 „Outsourcing auf dem Prüfstand“.
Kulturverständnis ist Voraussetzung für erfolgreiche Intervention. So weit, so klar. In dieser Trainingseinheit hast Du die Möglichkeit, Dich in Kulturbeobachtung zu üben. Du hörst dazu aus Dialogen (Tonaufnahmen) relevante Unterscheidungen heraus und stößt auf mögliche Entscheidungsprämissen des Beispielunternehmens.
Die inhaltliche Basis dieser Session ist die Advanced Session 7 „Kulturbeobachtung – verkettete Gespräche“.
Mehr Infos zum Trainingscamp findest Du hier.
Ja klar. Nimm dazu gerne mit uns Kontakt auf, damit wir Dir einen passenden Gesprächspartner empfehlen können.
In der Masterclass bringst Du Future Leadership in die Anwendung. Du stellst in der konkreten Arbeit mit Deinen Fällen und den Fällen der anderen Teilnehmern Deine eigene Praxis auf den Prüfstand.
Die Masterclass findet an drei aufeinanderfolgenden Tagen mit Mark und Lars und weiteren Trainern der Akademie in Präsenz statt.
Lerne während der Masterclass aus der Beobachtung von Mark und Lars und den anderen Teilnehmern. Challenge Deine Beobachtungen in der Gruppe.
Nutze außerdem die Chance zum eigenen Üben und trau Dich während der Masterclass selber einen Fall zu bearbeiten.
Anhand echter Praxisfälle und konkreter Interventionen schärfst Du die Anwendung der Future Leadership Denkwerkzeuge.
Mehr Infos zur Masterclass und die nächsten Termine findest Du hier.
Ja, die Masterclasses kannst Du buchen, solange wir freie Plätze für die einzelnen Termine haben.
Wenn Du alle on Demand- und Vertiefungssessions durchgearbeitet hast, dann bist Du Masterclass-Ready, d.h. Du kannst an unserer Masterclass teilnehmen und damit auch das Zertifikat zum Organisationsdesigner für agile Teams und Unternehmen erwerben.
Lass uns gemeinsam herausfinden, wie die intrinsify Ausbildung Deine Führungs-und Organisationsprobleme lösen kann.
Elisabeth Neuhaus
Produktverantwortliche der intrinsify Ausbildung